Vogtländer sind zahlungsunfähig - Spielbetrieb ist vorerst nicht betroffen.

Auf Grund von Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit stellte der erst vor wenigen Wochen neugewählte Vorstand des VFC Plauen beim Amtsgericht Chemnitz einen Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Die Schulden des Vereins liegen nach eigenen Angaben bei rund einer Million Euro. „Wir möchten alle Mitglieder, Fans und Sponsoren bitten, in dieser wohl schwersten Stunde des Vereins - 111 Jahre nach seiner Gründung - alles zu tun, um den Fortbestand des Fußballklubs zu sichern. Ziel des Vorstandes ist die komplette Entschuldung des Vereins“, heißt es von Klubseite.

„Der Spielbetrieb ist davon zunächst nicht betroffen“, sagte Regionalliga-Spielleiter Wilfried Riemer gegenüber 4-liga.com. Erst bei der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stünden die Vogtländer als erster Absteiger fest. Zum Insolvenzverwalter wurde Klaus Siemon aus Chemnitz bestimmt.

Vorheriger Artikel:
» Trier: Kooperation mit Arbeits-Agentur

Nächster Artikel:
» Kickers Offenbach können Tabellenführung mit Sieg gegen Worms ausbauen

Die Nutzung der Website ist kostenlos und durch Werbung finanziert. Diese Webseite enthält daher Werbung in Form von Anzeigen, Nennung unterschiedlicher Anbieter und Produktplatzierungen.

Ihr Browser unterstützt das Canvas Element nicht!

• 
• 
• 
• 
•